Monthly Archives: Samstag, der 31. Mai 2014

Letzter Tag in Tanna

Die Zeit verging mal wieder wie im Fluge. Wir hatten viel erlebt, viel Kava getrunken, viel gesehen hier in Tanna. Wir haben Unmengen von Obst an Bord – dank Gui, die unser Schiff durchsortiert hat und so haben wir Taschenweise Medikamente, Schulzeug und T-Shirts an Land gebracht. Als Gegenzug gabt’s 30kg Bananen und Grapefruits, so viel man tragen kann.
Und auch wenn wir gerne noch viel laenger bleiben wuerden, aber uns draengt die Zeit. Unsere letzte Segelreise wartet auf uns: knappe 1000 Meilen nach Brisbane und in ein paar Stunden geht’s los.

Unterwegs sind wir wie immer mittels Kurzwelle erreichbar (Kommentare bekommen wir zugestellt). Und unser Satphone ist morgens an, also ca. 2100-0000h UTC.

Posted in Segeln | Kommentare deaktiviert

Vulkanische Aktivitaeten

Gestern war die Zeit reif und Mittags sind wir dann losgelaufen, Richtung Vulkan. Die ‘Strasse’ fuehrt durch dichten Dschungel, an einigen Doerfern vorbei und nach ein paar Stunden erreichen wir dann den Eingang zum ‘Volcano national park’. Nun geht’s den Hang des Vulkans rauf und die Strasse, die vorher schon kaum als solche erkennbar war wird nochmal um einiges schlechter. Die Kinder werden netterweise von einem Pickup mitgenommen, waehrend Gui und ich die letzten paar Hundert Meter raufstapfen. Waehrenddessen immer wieder lautes Getoese und der Boden vibriert…. Die Untergrund ist aktiv !

After two hours of fast walking, we arrive at the entrnce to the volcano national parkThe last few hundered meters up the volcano, the kids hitch a rideThe end of the 'road' - at the slope of Mt. Yasurbeautiful little houses at the slope

Mt. Yasur war auf niedrigstem Aktivitaets-Level (1), dennoch war der Besuch atemberaubend. Die Naturgewalt beeindruckt: der Geruch, das Getoese, die gesamte Scenerie, die uns umgibt und natuerlich die Lava, die immer wieder durch die Luft fliegt. Wow. Aber genug gelabert. Geniesst die Bilder:

On the rim of the craterA first look into the craterFascinatedThe crater of Mt. Yasur

Everyone getting ready as the sun is settingGui on the edgeAs it gets darker, the activity becomes more visibleA 'blob' of basalt on the ground

Lavaimpressive show after darkExplosions and lava flying through the airA highlight of our long journey

Posted in Kids, Learning for life, LosLocos, Bilder, Segeln, Suvarov, Reisen | Kommentare deaktiviert

(English) Tanna ! Wow !!

Leider ist der Eintrag nur auf English verfügbar.

Posted in Freiheit, Kids, LosLocos, Bilder, Segeln, Suvarov, Reisen | Kommentare deaktiviert

Anchored in Tanna, Port Resolution

After 28 hours of sailing against the wind we find ourselves 141nm further southeast of Port Vila on the island of Tanna. Under way we talked to SY Drifter as she sailed by and met three other boats, all heading donwind towards where we came from, using the moderate wind with a pleasent 20 knots from behind. – The way we normally tend to sail.
But sometimes you got to fo against. Which means: you don’t feel 15 kn from behind but 25 knots in the face. And it comes with a lot of spray and waves splashing the foredeck. And after a few hours, the whole boat is encrusted in salt (and sometimes in vomit). The movement is not a gentle rocking to the sides but like riding a wild horse up and down the waves. And it doesn’t stop. It never stops. Like the trip from Bora Bora to Moorea, but then we had more wind… No. Nobody really likes doing that – except the Suvarov. Hard on the wind she’s a swell to navigate and once out of the harbour, we set the wind steering and she pretty much does the rest.
During the night we sailed in lee of the island Erromango which made it possible to find some sleep. Behind the island we were protected from the sweel for a few hours but weh had to pay for it during the day when we encountered crossing sea and increased wind as we had to tack in between the islands. In the afternoon we saw him: Mt. Yasur ! As we sailed past it, down the east coast, the kids leaned at the sides of the boat with their mouthes open when the volcano was breathing its clouds into the sky.
Now that the night has fallen, every now and then a cloud north of us starts to glow orange.
During the night, the SY Kira should arrive and tomorrow we’ll have a good, long breakfast and then a look ashore. The only contact to land so far was in form of Tom: a local who rowed over in an all natural outrigger canoe to say hello and ask whether we had some DVDs to lend, heh. More to follow…

Posted in Segeln | 1 Comment

Auf zum Vulkan !

Nach einer Woche warten in Port Vila ist’s heute soweit: der Wind hat auf Ost gedreht und ist etwas abgeflaut. So wagen wir uns heute mal wieder raus auf See und segeln ca. 130nm nach Sued-Osten zur Insell Tanna. Dort warten die SY Kira, vielleicht die SY Elhaz und definitiv der Mont Yasur auf uns. Seines Zeichens seit 800 Jahren aktiver (!) Vulkan und Hauptattraktion der Insel.

Dieses Post markiert aber leider auch unseren Abschied aus dem Internet: Die naechsten Wochen – vermutlich bis Anfang Juni sind wir wieder offline und nur mittels Kurzwelle zuerreichen. (Kommentare erhalten wir !) Nur leider koennen wir erst wieder Bilder hochladen, wenn wir in Australien angekommen sind. Bis denne….

Posted in Amateurfunk, LosLocos, Segeln, Suvarov, Reisen | Kommentare deaktiviert

Blumen am Markt

Die Farben, die Gerueche, die Schoenheit !! Kommt mit mir auf den Markt in Port Vila:

Nelumbo nucifera: the wonderful lotus flowerThe lotus 'fruits'Different arrangementUnreal... but that's how they grow !

The flower lady and some customersBeauty in the shadowjust beautifulThese flowers we often found in the jungle

More flowersThe market... I love these woven basketsMy beautiful girlin the market

Bruno found his favourite petyellow eyesViola is also too happy......but the crying, because she can't keep the lizard.

Schade nur, dass die gute Pentax Kamera kaputt ist. Die Fotos waere so viel schoener, mit dem richtigen Equipment erstellt… Naja…

Posted in Kids, LosLocos, Bilder, Plants, Segeln, Suvarov | 1 Comment

Die Kapverden auf Suedpazifisch

Wir sind erst ein paar Tage in Vanuatu und eigentlich haben wir auch ausser der Stadt Port Vila noch nichts gesehen, aber: Wir sind absolute Vanuatu-Fans !! Dieses Land ist echt der Hammer ! So viel entspannter als Fiji, guenstig, coole Leute: Jungs mit Baerten und lustigen Muetzen, auf den Strassen wird gescherzt und geschaekert und alle haben sie irgendwo rot-gruen-gelb eingabaut – fuer ein bisschen Rastafari Kultur. Wir kommen uns echt ein wenig vor, als waeren wir ploetzlich wieder auf den Kapverden oder in Barbados. Wir koennen’s kaum erwarten, mehr von diesen tollen Inseln zu sehen. Na und es sieht auch ganz so aus, als ob am Samstag der Wind etwas abflaut und auf Ost dreht, dann koennen wir den Huepfer nach Tanna machen. 130nm Richtung Sued-Ost, also im allgemeinen gegen den Wind. Aber sollte schon klappen.

Gui findet einen zahmen Iguana in Port VilaEin ganz zahmerViola beim Haarewaschenlittle punky princess

In der Zwischenzeit hat Gui ihr australisches Visum beantragt – und auch in absoluter Rekordzeit erhalten ! Ich hab uns inzwischen via Internet in Australien angekuendigt und gefuehlt 10 Seiten Formulare befuellt. Jetzt koennte es eigentlich los gehen.

Ja und auch haben wir erste Kontakte mit potentiellen Kaeufern – oder zumindest Interessenten – aufgenommen. Es entwickelt sich also alles in eine recht gute Richtung !

The anchorage towards the northPort Vila - seen from the mastSoon, we'll be sitting in one of those again...Historische Motorboot-Schoenheit

Posted in Animals, Kids, LosLocos, Bilder, Segeln, Suvarov | 1 Comment

Von Fiji nach Vanuatu

Das war nun also schon unser vorletzter Trip mit der Suvarov, oder wie ? Und es war ein echt schoener, muss ich gestehen. Zum ersten mal seit einem Jahr hatten wir mal wieder guten, nahezu perfekten Wind ! Und obwohl der Schwell in den ersten zwei Tagen fuer relativ eklige Kreuzsee sorgte, haben wir uns recht gut geschlagen. Wir haben Etmale von 131, 126, 122 und 127 Meilen hingelegt und der gesamte Toern von 545nm hat nur gut 100 Stunden gedauert.

Ein letzter Blick zurueck auf die Inseln von FijiWir suchen uns eine Oeffnung und verlassen die LaguneKraeftiger Schwell sorgt fuer Kreuzsee, aber auch fuer traumhafte Wellen im Surfer-Paradies Fiji.Bruno and Viola planen ihr zukuenftiges Zimmer in Berlin

Ausserdem haben wir mit dem Wetter sogar richtig Glueck gehabt: Sind wir zwar Nachts, aber bei schoenem Wetter in Port Vila eingelaufen. – Doch am neachsten Morgen fing’s an zu schuetten, als ginge die Welt unter. Wir haben unseren Wassertank in weniger als einer Stunde auf 100% aufgefuellt ! Der Wind legte auch auf ueber 30 Knoten zu und draussen braut sich gerade eine ueble See zusammen. Wir haben also echt einen guten Zeitpunkt erwischt.

Naja, auf jeden Fall sieht’s so aus, als waeren wir dann die naechsten Tage hier in Port Vila fest, denn bei dem Wetter bietet sich eine Reise nach Tanna nicht an. Es waere gegenan und in ‘rough seas’ nicht zu empfehlen.

Die Kinder verwandeln den Salon in einen Spielplatz......und machen riesen Chaos. - Als ob bei dem Seegang nicht schon genur in der Gegend rumfliegt !Die Windsteuerung hab ich auch mittlerweile gut im Griff und sie steuert nahezu perfekt.Und das neu lackierte Deck ist mir eine echte Freude !

Aber erst mal bin ich ja noch immer an Bord und warte, bis der Quarantaene-Offizier kommt. Aber der ist wohl schwer beschaeftigt mit dem Kreuzfahrtsschiff, dass heute morgen angekommen ist. Gui und die Kinder sind schon an Land und besuchen das Immigration Office, spaeter dann noch die Australische Botschaft um Gui’s Visum zu organisieren.

Posted in Kids, LosLocos, Bilder, Segeln, Suvarov, Reisen | 4 Comments

(English) Landfall in Vanuatu

Leider ist der Eintrag nur auf English verfügbar.

Posted in LosLocos, Segeln, Suvarov | 2 Comments

Schiff ahoi !

‘Keine besonderen Vorkommnisse’ sollte eigentlich der Titel sein, doch dann fiel mir ein, dass es ja doch eine kleine Aufregung gab: Heute haben wir zwei (ja: ZWEI) Schiffe gesichtet. Wenn man also alle Passagen, die wir im Pazifik gesegelt haben, zusammen zaehlt, haben wir 28% allerSchiffe am heutigen Tag gesehen ! Und um noch mehr Abwechslung zu bieten, hatten wir einen Frachter tagsueber und einen in der Nacht gesichtet. Toll. Wobei: eigentlich war’s der Radarwarner, der uns auf den Nachbarn hinwies, muss ich jetzt mal gestehen…
Ansonsten war wie gesagt nichts los. Die See beruhigt sich weiter und mittlerweile schaukelt’s kaum noch. Der Wind ist weiterhin stabil, hat leicht auf Sued gedreht und blaest uns genau Richtung Port Vila. Uebermorgen sollten wir ankommen, was auch gutes Timing ist, denn ab Freitag soll’s dann mit 7-8 Beaufort richtig blasen. Dann werden wir aber vermutlich schon vor Anker liegen und beim australischen Konsulat wegen Gui’s Visum vorsprechen…

LATITUDE: 18-19.62S, LONGITUDE: 171-21.27E, COURSE: 284T, SPEED: 4.9, WIND: ESE4, DISTANCE TO TARGET: 177nm

Posted in Segeln | Kommentare deaktiviert

Day 2 towards Vanuatu

On the second day not much happened. As usual, the capitana is seasick and she’s lying around mostly. The kids on the other side have endless energy and once again they use the waves to be pushed around the ship. New materials are tested as slides: big books wrapped in shopping bags work well on the saloon floor. But the best are two cockpit cushions on top of each other: slippery as wet ice. They both laugh their asses off and swirl around in the boat.
The grownups don’d have that much fun with the sea state. There still is swell from the southwest mixing in with the windwaves and every few seconds the boat is heeled over violently. But slowly it get’s better (or we’re getting used to it) – I dunno. Anyway: we’re making good progress, the wind has been quite steady these last 24 hours and the GPS sais we’re almost half way there. Great !

LATITUDE: 18-15.07S, LONGITUDE: 173-20.87E, COURSE: 253T, SPEED: 5.2, WIND: E4, DISTANCE TO TARGET: 289nm

Posted in Segeln | Kommentare deaktiviert

Endlich wieder auf See

In gut sechs Wochen sitzen wir im Flugzeug zurueck nach Europa. Ich mache mir Gedanken, was ich wohl am meisten vermissen werde, wenn wir die Wasser- gegen die Betonwueste eingetauscht haben. Sonnenaufgaenge auf hoher See zaehlen sicher zu den schoensten Momenten. Ein jeder einzelne ist magisch. Nicht nur das Licht und die Reflexionen in den Wellen sondern auch das Gefuehl das mitschwingt: Wieder eine dunkle Nacht ueberstanden, dem Ziel einen Tag naehergekommen. Die Sonne nimmt dem Meer das bedrohliche und taucht alles um uns herum wieder in das tiefste Blau, das man sich vorstellen kann. Nicht, dass ich nicht die Naechte auch geniessen wuerde. Die unglaublichen Sternenhimmel, die vielen Sternschnuppen. Doch gibt es auch die Naechte mit etwas zu viel Wind, mit Squalls, die einen ganz schoen auf Trab halten, unglaubliche Muedigkeit, weil man wie immer die erste Nacht auf See nicht schlaet, sondern nur etwas dahindoest. Aber die ruhigen, lauen Naechte im Suedpazifik – nein, es
gibt nicht vieles das schoener waere.
Also besser geniessen, diese letzten Sonnenauf- und untergaenge und bloss nicht meckern, weil die Segel mal wieder schlagen, wenn die Front durchgezogen ist…

Und wie geht’s sonst so ? Na die Crew schlaeft tief und fest, die Suvarov ist mit ihrem neuen Antifouling recht flott unterwegs mit meist um die sechs Knoten. Wir segeln nur mit Genua, kreuzen vor dem Wind, der mit ca. 20 Knoten aus Ost blaest. Anfangs sind wir noch motort, haben das Riff etwa fuenf Meilen westlich von Malolo durchquert und den unglaublichen Schwell bewundert, der die letzten Tage duzende Surfer raus auf den ‘Cloud Break’ gelockt hat. Danach hatten wir Wind aus: WSW, SSE, N, NW, SE und schliesslich aus E. Die Wellen kommen natuerlich auch aus allen Richtungen und der lange Schwell aus Suedwest ueberlagert das ganze. Es schaukelt also ganz ordentlich. Werd’ mal Fruehstueck machen – meine Akrobatikuebung fuer diesen Morgen…

LATITUDE: 17-50.45S, LONGITUDE: 175-39.00E, COURSE: 266T, SPEED: 6.3, WIND: E4-5, DISTANCE TO TARGET: 420nm

Posted in Segeln | Kommentare deaktiviert

Fertiggemalt und aufbruchbereit

Nach unserer hardcore Pinsel-Session in der Vuda Marina war ich einfach nicht mehr zu stoppen. An Deck hatte ich ja noch einige Roststellen ausgebessert, Harald hat mir netterweise ein paar Loecher zugeschweisst – keine Rostloecher, sondern von frueher vorhandenen Winschen und sonstigem Kram. Aber so halb gemacht wollte ich das nicht lassen und so habe ich in den letzten drei Tagen nochmal heftigst den Pinsel geschwungen und den Roller gleiten lassen und nun erstrahlt unser Deck in gleissendem, schoenem, kuehlem Weiss.

Eine Schicht Farbe auf Steuerbord.Knifflig - immer einen Weg freilassen: sonst komme ich nicht mehr von Bord.Das Vordeck erstrahlt in Weiss ! Und kuehl ist es nun an Bord !Na sieht doch besser aus, als vorher, oder ?

Ein wenig spaeter werde ich, wenn noetig, noch etwas Grip-Farbe auftragen, damit’s nicht rutscht. Aber das werden wir am naechsten Toern dann schon rausfinden. Apropos: Wir stehen in den Startloechern. Morgen – am Sonntag kommt dann der ersehnte Wind und wir brechen gegen Mittag auf nach Vanuatu. Ziel ist erst mal Port Vila, da wir dort unser Visum fuer Australien beantragen muessen. Danach geht’s in den Sueden nach Tanna, wo wir hoffentlich die SY Kira nach zwei Jahren endlich mal wieder treffen und zusammen besteigen wir dann den Vulkan. Soweit die Planung. Ab morgen gibt’s dann wieder Berichte von hoher See via Kurzwelle. Yay !!

Posted in LosLocos, Bilder, Projekte, Segeln, Suvarov, Arbeit | 2 Comments

Raus aus dem Wasser und gleich wieder rein

Nach unserer kurzen Entspannungsphase in Malolo Lailai (aka ‘Musket Cove’) verliess uns die lustige, norwegische Familie von der SY Time Lord und segelte Richtung Vuda Point, um dort in der Marina das Schiff zu inspizieren. Wir blieben noch eine Nacht und segelten dann nach Denarau, wo wir vor dem Strand den Anker in 3m Wasser fallen liessen und am naechsten Tag eine Tour nach Nadi und zum Flughafen machten, um endlich meinen neuen Pass aus Australien abholen zu lassen. DHL macht’s moeglich – wenn auch nicht unbedingt leicht.

The gang: Viola, Jack, Ivi, Bruno. Ech one more lovely than the other.The Suvarov getting out of the waterBruno entertaining the workers while the skipper removes the windgenerator (that is in the way)Our home for 6 days. The Suvarov on the dry.

Nachdem wir unsere Freunde aber so vermissten und ausserdem auch ‘die Franzosen’ von der SY Elhaz in Vuda lagen, folgten wir und fanden uns so zum ersten mal seit zwei Jahren mal wieder in einer Marina. Mann ist das eng ! Nein, das geht ja gar nicht ! Und nachdem am Land mehr Platz zwischen den Schiffen ist und wir fuer den Verkauf auch noch unser Unterwasserschiff neu machen wollten, liessen wir uns kurzerhand rausheben und gleich neben der SY Time Lord wieder absetzen.

Painting, painting, painting. The whole family at work (Viola doing the pics)The Skipper and the paint can: best friends.Bruno in extreme concentrationThe capitana happy to be nearly finished for today

Unsere armen Freunde haben ganz schoen zu kaempfen: Quadratmeterweise wird das Blech aus dem Rumpf rausgeschnitten – voellig durchgerostet, weil sich die Voreigner nie darum gekuemmert hatten. Naja. Nun wird kurzer Prozess gemacht. Geflext, geschweisst, gesandstrahlt und bald ist alles wieder gut. Wir haben inzwischen unser UW-Schiff gereinigt, geschliffen, zweimal geprimert und wieder mit Antifouling versehen. Das Deck habe ich mit dem Hochdruckreiniger von der alten, voellig ungeeigneten Farbe befreit, Rost behandelt und dann drei Schichten Primer aufgetragen. Nun fehlt nur noch die Deckfarbe. Aber leider laeuft meine Aufenthaltsgenehmigung am 7.5. (ja, heute) aus und wir muessen Fiji verlassen…. Mehr Infos spaeter.

Posted in Hardware, Kids, LosLocos, Bilder, Segeln, Suvarov, Arbeit | Kommentare deaktiviert