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Fertiggemalt und aufbruchbereit

Nach unserer hardcore Pinsel-Session in der Vuda Marina war ich einfach nicht mehr zu stoppen. An Deck hatte ich ja noch einige Roststellen ausgebessert, Harald hat mir netterweise ein paar Loecher zugeschweisst – keine Rostloecher, sondern von frueher vorhandenen Winschen und sonstigem Kram. Aber so halb gemacht wollte ich das nicht lassen und so habe ich in den letzten drei Tagen nochmal heftigst den Pinsel geschwungen und den Roller gleiten lassen und nun erstrahlt unser Deck in gleissendem, schoenem, kuehlem Weiss.

Eine Schicht Farbe auf Steuerbord.Knifflig - immer einen Weg freilassen: sonst komme ich nicht mehr von Bord.Das Vordeck erstrahlt in Weiss ! Und kuehl ist es nun an Bord !Na sieht doch besser aus, als vorher, oder ?

Ein wenig spaeter werde ich, wenn noetig, noch etwas Grip-Farbe auftragen, damit’s nicht rutscht. Aber das werden wir am naechsten Toern dann schon rausfinden. Apropos: Wir stehen in den Startloechern. Morgen – am Sonntag kommt dann der ersehnte Wind und wir brechen gegen Mittag auf nach Vanuatu. Ziel ist erst mal Port Vila, da wir dort unser Visum fuer Australien beantragen muessen. Danach geht’s in den Sueden nach Tanna, wo wir hoffentlich die SY Kira nach zwei Jahren endlich mal wieder treffen und zusammen besteigen wir dann den Vulkan. Soweit die Planung. Ab morgen gibt’s dann wieder Berichte von hoher See via Kurzwelle. Yay !!

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Zeitvertreib am Ankerplatz

Nach unserer letzten Segelreise waren wir fuenf Tage beschaeftigt saemtliches Salzwasser wieder aus dem Schiff zu bekommen und Klamotten, Matratzen, etc zu waschen. Damit dies nicht zum Dauerzustand wird, standen die neu gefundenen Lecks natuerlich ganz oben auf der Todo-Liste. Und wenn der Strand so unbeschreiblich schoen und die Korallen so bunt sind, was macht der Skipper ? Genau ! Er schnappt sich Schraubendreher, Meissel und Hammer und rueckt dem Rost zu Leibe.

Der kleine Luefter ueber der Kueche - hier fing alles an...Eigentlich sollte es nur ein bisschen Sikaflex sein, doch ich finde Unmengen an RostNach einer halben Stunde Rost wegklopfen und -buerstenDie Luken sehen auch teilweise schlimm aus

Der Startpunkt war der Luefter ueber der Kueche. Urspruenglich war dort auch mal ein Ventilator angebracht, den hat die Korrosion aber laengst zerfressen. Den Vetus Luefter selbst, der nicht mehr richtig dicht schloss, wurde noch in Moorea ausgewechselt, doch irgendwo kroch da dennoch ein wenig Wasser rein. Nach der Demontage des besagten Teils stelle ich fest, dass hier wohl schon seit vielen Jahren Wasser einsickert und vom urspruenglich 4mm dicken Stahlblech ist teilweise nicht mehr viel uebrig. Also das alte Spiel: Rost klopfen, dann schleifen bis (wenn noch vorhanden) halbwegs gutes Material zu Tage kommt. Nun wird gereinigt und anschliessend Phosphorsaeure raufgepinselt. Eine halbe Stunde spaeter hat die Saeure den Rost umgewandelt und nun wird nochmal mit Suesswasser gereinigt. Wenn die Stelle dann trocken ist, kommt erst mal Epoxy-Primer rauf und spaeter dann mehrere Schichten weisser Polyurethan Lack. Mal sehen, wie sich diese Kombination halten wird.

Das Badfenster leckte auch - hier die Ursache freigelegtUnd immer mehr Baustellen werden aufgemachtDie Luefter-Baustelle mit Epoxy Primer versehenDer fleissige Stahlschiffbesitzer - immer den Pinsel in der Hand

Und wenn ich schon mal beim Rostsuchen bin, mache ich natuerlich noch weitere, teilweise nicht weniger schlimme Entdeckungen: Das Badfenster, dem unter anderem eine Dichtung am Griff fehlte, wurde nicht mit Sikaflex oder 50200 auf’s Stahldeck geklebt, sondern ruht auf einer 1cm dicken Schicht Filler, wie man ihn von Autoreparaturen kennt. Generell entdecke ich teilweise drei Generationen Haushalts-Silikon, welches am Schiff wenn ueberhaupt dann hoechstens im Innenraum Verwendung finden sollte. Tja. Ist halt ein Amateurbau.

So ruecke ich einer Roststelle nach der anderen zu Leibe und verbringe insgesamt fuenf Tage auf den Knien und mit Schleifmaschine und Pinsel in der Hand.

Die Vorschiffluke ist auch undicht und wird gleich mal komplett entferntDer Rahmen entrostet und mit Primer bepinseltUnd die Pinne wird auch neu abgedichtetDie Vorschiffluke neu eingebaut - nun oeffnet sie nach vorne !

Auch die Vorschiffluke ist undicht und Wasser sickert *unter* dem Rahmen in die Betten der Kinder – also weg damit. Wieder entferne ich mehrere Generationen Silikon und billige 1-Komponenten-Farbe. Dann wird der Rahmen aufpoliert und alles mit Sikaflex wieder dicht eingebaut. Die Luke wird auch gleich um 180˚ gedreht und oeffnet nun nun nach vorne. Das hilft mehr Luft ins Schiffsinnere zu faecheln und ist in den Breiten, in denen wir unterwegs sind, durchaus angebracht.

Am Ende baue ich noch die Pinne ab. Alles wird dick eingefettet und wieder mit Sikaflex zusammengeklebt. Nun sind alle Lecks der ToDo-Liste erst mal abgearbeitet. Ob sie dann auch wirklich dicht halten, wird sich wohl auf der neachsten Segelreise zeigen.

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Amateurfunkpruefung bestanden !

Hat sich also doch gelohnt, dass ich mich die letzte Woche im Schiff verkrochen hab und fleissig jeden Tag fuer die Pruefung gelernt hab. Heute morgen hab ich die Pruefung mit Erfolg bestanden. Somit steht der weltweiten Kommunikation ueber Kurzwelle nun nichts mehr entgegen ! Yippiiee !!!

Das ganze werd’ ich natuerlich heute mit Freunden hier in Berlin begiessen. Wenn du vorbeikommen willst, ruf mich auf meine Handy an, oder suche mich im EKA (Helmholtzplatz) so ab 21h.

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In den letzten Zuegen

Die Wohnung ist leer und gesaeubert und das Auto ist ein letztes mal befuellt mit Sachen, die nun noch in letzter Minute auf’s Schiff kommen. – Wohin ich das alles dort stauen soll, ist mir noch nicht so recht klar. Aber das wird sich auch noch geben.

So sitze ich also nun ein letztes mal hier im Garten, waehrend ich das schreibe. In wenigen Stunden kommt unser Mieter und morgen kommt dann schon der Moebelwagen und unsere Wohnung wird neu befuellt.

Eigentlich sollte ich noch Fotos posten, von den vielen Sachen, die hier so vor sich gingen in den letzten Tagen, aber es gibt wichtigeres – siehe naechstes Posting.

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Mischbatterien und Batteriegemisch

Heute haben wir die neuen Leitungen fuer Trink-, Brauch-  und Salzwasser quer durch’s Schiff verlegt. Ausserdem haben wir noch die schicken, neuen Wasserhaehne in der Pantry angeschlossen. Ein paar Stuecke fehlen noch hier und da, aber die Wasserinstallation ist nun zu 90% fertig. Dies inkludiert natuerlich nicht den Watermaker. Dies ist ein eigenes Projekt, das ich mir aber erst mal fuer spaeter aufhebe.

Ausserdem kam heute Nachmittag Andreas, der Schiffselektriker vorbei und hat mit schwerem Geraet saemtliche Batterien angeschlossen und mittels meiner lustigen Holzkonstruktion in den Tank gepackt. Alle (ich eingeschlossen) waren skeptisch, dass meine Idee, Batterien in den Dieseltank zu packen, aufgeht. Aber nun hat’s tatsaechlich geklappt. Jetzt fehlen nur noch die Klemmleisten, um die Batterien zusammenzuschalten und mit dem Bordnetz zu verbinden, dann ist die Elektrik fertig.

Auf den Bildern zu sehen: Die Batterien mit den 300A-Sicherungen, welche direkt neben der Polklemme montiert sind. Dies ist hauptsaechlich, um mein Gewissen zu beruhigen. So packe ich ja doch 400Ah in einen Stahltank – und wenn da mal ein Kabel durchscheuert….. Naja, Schutzschlaeuche sind ja auch noch drueber. Weiters zu sehen: die versammelte Batterie-Familie und der ehemalige Dieseltank – aus dem nun nur noch Kabelenden rausragen.

Morgen lege ich mal einen Buerotag ein. Ich muss noch zwei Steuererklaerungen und eine Steuerpruefung vorbereiten – hab ja sonst nix zu tun. Hehehe.

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Der Tankausbau

Wie geplant haben Wolfgang und ich Gestern den kleinen Wassertank ausgebaut. – Und um es gleich mal vorweg zu nehmen: Wir waren erfolgreich !!
Auf den folgenden Fotos Phase 1 des Tankausbaus. Die Salonkoje ist demontiert und wir haben eine grosse Oeffnung in die Tankoberseite geschnitten um zu sehen, wo der Tank mit dem Rumpf verbunden ist. Bis hierhin waren 2-3 Stunden Arbeitszeit noetig.

Im naechsten Schritt mussten wir den Rest der Salonbank auseinandernehmen und auch die Ecke mit den Einlaessen wegschneiden. Danach haben wir in muehevoller kleinarbeit die Halterungen mit der Eisensaege entfernt um den Tank ‘auszufaedeln’. Nach etwa 7 Stunden war es dann soweit. – Der Tank bewegt sich !

Und eine Stunde spaeter war auch die Normalitaet wiederhergestellt:

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Der Installateur hat’s schwer

Diese Woche hab ich Hilfe von Wolfgang. Yay !! Und zu Zweit geht natuerlich ordentlich was voran. So haben wir heute ALLE Wasserschlaeuche aus der Rancho Relaxo entfernt. Die meisten hiervon waren sowieso ohne Funktion und die anderen mussten wegen akutem Algenbefalls ausgewechselt werden. Auch alte Kompressorschlaeuche vom Kuehlschrank wurden entfernt. Weiters hatte ich ja schon berschrieben, dass wir von einer elektrischen Pumpe auf manuelle umsteigen.

Am Morgen, waehrend ich mit dem Steuerberater letzte Gespraeche ueber Firmenaufloesung, Steuererklaerungen und wie’s ueber haupt dann weiterlaufen soll fuehrte, hat Wolfgang bereits die alte Toillete entfernt und die neue eingebaut. Des weiteren konnte er den Whale-Pumphahn an der Spuele anbringen. Dieser ist dann spaeter fuer’s Trinkwasser, welches direkt vom Watermaker in einen kleinen Tagestank laeuft. Die grosse Spuelarmatur ist ebenfalls entfernt und ich habe die Whale Fusspumpe fuer die Spuele montiert, hier fehlt noch ein Umschalter fuer Salz- und Suesswasser.  Tja, und so haben wir heute wiedermal das halbe Schiff auseinandergebaut – aber morgen wird’s sicher noch schlimmer. Dann kommt der kleine der beiden Wassertanks raus und das wird voelliges Chaos. Ich werde Bilder posten. – Versprochen !

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Erste Ergebnisse

So, die zweite Woche ist um – eine kurze Woche, wegen Oesterreich-Besuch und dem bloeden Unfall. Aber dennoch ist einiges fertig. Den alten Kartenplotter hab ich auf Ebay gegen einen Raymarine gewechselt und dieser wurde bereits letzte Woche vor-verkabelt. Nun ist er auch montiert und aktiviert. Sieht ganz nett aus, da unter der Sprayhood. Jetzt fehlt hier nur noch die Verbindung zum Radar. Das scheitert zur Zeit am fehlenden Schwanenhals, um die Kabel an Deck zu bekommen. – Wird naechste Woche passieren. Des weiteren wird die Navigation noch um eine Logge/Echolot erweitert. Geber und Kabel sind bereits installiert, das VDO-Rundgeraet (schick, schick) sollte ebenfalls naechste Woche kommen. Alles zusammen wird dann an den GENIALEN NMEA/Seatalk/RS232 Wandler angeschlossen, welcher die gesammelten Daten dann an den board-PC weiterreicht. – Bilder hiervon kommen spaeter, wenn alles verbaut ist.

Was noch ? Ach, ja. Die Verkabelung im Motorraum ist fast abgeschlossen. Fehlt noch die Montage der LiMa und die Kabel bzw. das Ladegeraet des Windgenerators. – Auch ein Punkt fuer naechste Woche. Dann gibt’s auch Fotos hiervon. Einstweilen hab ich aber schon mal den Energie- und Tankmonitor aktiviert. Der grosse, rote Schluesselschalter ist im uebrigen fuer den 2kW Wechselrichter – damit mir der im Standby-Modus nicht die Batterien leert.

Stichwort Batterien: Heute hab ich den stillgelegten Dieseltank in einen Energietank anderer Art umfunktioniert. Hier kommen dann (sollten AUCH naechste Woche kommen) vier Stueck 100Ah AGM-Batterien rein. Die sind dann schoen tief im Kiel fuer perfekten Trimm und genialerweise dann auch noch wasserdicht verpackt. – Und irgendwie fand ich das auch ganz schoen. Den Dieseltank mit Batterien fuer Solar-Power zu befuellen ist auch ‘ne Art Satement. ;-)

Stichwort Solar-Power: Die beiden neuen Solarpanele sind am Heckkorb montiert und sorgen nun stets dafuer, dass unsere Akkus immer schoen voll sind. Prinzipiell finde ich diese Art der Anbringung recht genial. Aber ich hab bedenken, dass ich mir die in einer Schleuse oder einer engen Liegebox mal ramponiere. Na wir werden’s sehen. – Ah ! Und auch zu sehen: der neue Schriftzug ! – Gut, oder ?

Tja. Und dann hab ich noch ein Auto voll Zeugs zum Schiff gebracht. Naechste Woche ist (neben der oben erwaehnten Details) die Wasserinstallation im Fokus. Es gibt eine neue Toilette, neue Wasserhaehne und eine Whale Fusspumpe statt der elektrischen. Ausserdem muss der kleinere der beiden Wassertanks raus. Hier soll der Watermaker rein. Aber das werde ich vor der Abfahrt sicher nicht mehr hinbekommen.

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Baustelle…

Mein zweiter Tag ohne Job – und mein zweiter Tag in totaler Renovier-Action am Schiff. Die gesamte Rancho Relaxo ist ein riesengrosses Chaos !!

Aber bereits jetzt sieht man erste Erfolge: Mit professioneller Hilfe wurde der Motorraum neu verkabelt und man sieht jetzt schon, dass das echt gut wird ! Waehrenddessen habe ich im gesamten Schiff alte Kabel rausgerissen und so die Rancho Relaxo von gut 20kg ueberfluessigem Kupfer befreit. Heute habe ich begonnen, die Navi-Ecke mit den Funkgeraeten, GPS, AIS, usw. neu zu verkabeln und auch hier sieht man schon deutliche Fortschritte. Morgen moechte ich versuchen, den Kartenplotter unter der Sprayhood zu montieren und diesen an die Radar-Antenne anzuschliessen. Evtl. werde ich noch Kabel fuer das Kurzwellen-Equipment legen, mal sehen. Bleibt genug zu tun !

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Neuerungen auf der Website

Die Zeit, in der wir eine tolle DSL-Verbindung haben wird immer kuerzer, so fange ich auch langsam mal an, unsere Website zu ueberarbeiten:

Wir haben die neue Seite: FAQs eingefuegt. Fuer all die Fragen, die uns immer wieder gestellt werden… (Ja, da kommen dann auch noch weitere Eintraege.)

Und dafuer hab ich die Seite ‘Buecher’ geopfert. Es gibt nicht ausreichend Platz in der Menueleiste unserer Homepage und ausserdem mache ich die Buecher-Besprechungen eigentlich auch lieber in Form von ‘normalen’ Blog postings. Um die alte Buecher-Seite wieder zu erhalten, am besten die Kategorie ‘Books’ in der Rechten Leiste auswaehlen. Oder hier klicken.

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Wir bauen einen Arcade Joystick (Teil 1)

Ein nettes kleines Urlaubsprojekt war, einen Arcade-Joystick fuer Gioco zu basteln.

Die notwendigen high-tech Teile (Taster, Controller, Joysticks) brachte ich aus Berlin mit (gekauft im arcade shop). Die Idee war, diese in eine vorhandene Holz-Box einzubauen. Allerdings kam es etwas anders, denn das Gehaeuse fuer den Joystick haben wir letzten Endes dann selbst gebaut. Und dies war dann auch nochmal etwas speziell, da keinerlei Werkzeug vorhanen war – wenn man von einer Bohrmaschine und ein paar Schraubendrehern mal absieht. So sind wir mal zum Baumarkt, haben ein paar Stueck Holz, eine Saege und Schrauben gekauft.

Die Holzteile haben wir also mit der Handsaege zurechtgeschnitten, Kreissaege oder Schraubstock gab’s natuerlich nicht. Die Kabel fuer die Anschluesse kamen von einem alten Computer Netztel. Ha ! Das nenne ich mal Recycling ! Leider haben wir es nicht geschafft, den Joystick waehrend meines Urlaubes fertigzustellen, doch Andy sollte diesen am Wochenende lackieren und wenn’s wahr ist, werde ich auch naechste Woche mal Fotos vom fertigen Werk posten.

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Coquito im Himbeer Magazin !

In der aktuellen Printausgabe des Himbeer-Magazin ist ein Artikel ueber Coquito zu finden – aber damit nicht genug ! Ploetzlich findet sich auf der Startseite des Magazins eine sehr nette Vorstellung des Modelabels und eine Ankuendung fuer den Sonderverkauf bei uns in der Wohnung, diesen Freitag und Samstag !

Und wer haette das gedacht – noch am selben Abend gibt’s die erste Anfrage eines Ladens, der gerne Coquito Sachen verkaufen moechte. Yay-woo !!

Hier der Artikel, so wie er heute im Web zu sehen war:

Himbeer Magazin - ueber Coquito

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Renovierungsarbeiten am Schiff

Der Fruehling beginnt und wir fangen an, das Schiff auf Vordermann zu bringen. Das Funkgeraet wird gegen ein modernes ausgewechselt, das Badezimmer wird saniert, die Heck-Koje neu tapeziert, der Kuehlschrank desinifiziert und wieder in Betrieb genommen. Und natuerlich wird der neue Schiffsname am Heck angebracht mit anschliessender Schiffs-Taufe bei miesem Ostsee-Wetter. Die Kinder geniessen die Tage auf dem Schiff – und das, obwohl wir wegen der vielen Arbeit kaum Zeit fuer sie haben.

Ausserdem noch zu sehen: Bruno und Viola am Spielplatz in der Choriner, Konzertfotos von Trans Am in Berlin, Abreise nach Miami.

 

Rancho Relaxo - Heck     Bruno - Papi    Fruehstueck im Cockpit

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Fuer Gui endet ein Lebensabschnitt

Nach 12 Jahren Studium in Paris und in Berlin, mit Abschluss in Philosophie, einem Intermezzo mit Deutsch-Franzoesichen Beziehungen und Fotografie sowie einem Abschluss in ‘Experimenteller Mediengestaltung’ an der UdK geht nun eine Uni-Karriere vorerst zu Ende. Anbei ein paar Fotos von der Abschluss-Pruefung an der UdK im Februar 2010. Gezeigt wurden drei Video-Installationen, ein Buch, eine Fotoausstellung, eine interaktive Installation und eine doppel-Projektion mit zwei synchronisierten 8mm-Projektoren. Super Sache ! – Und mit Auszeichnung abgeschlossen ! :-D

 

 Interaktive Installation    Praesentation

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Und noch mehr Fotos. (Da hat sich doch was angesammelt….)

Also zuerst mal ein paar unkategorisierte Fotos zusammen mit den Bildern der Schiffs-Besichtigung im Herbst 2009 – mehr zum Schiff gibt’s dann in einem weiteren Posting…

Feltz Skorpion IIa    Im Cockpit

Und eine Weitere Fotosammlung – Anfang Winter 2009/2010: Umzug in die neue Wohnung, erste Planungen einer grooooooossen Reise, ein kleiner Auto-Crash und (viel) Schnee in Berlin.

 

Umzug in die neue Wohnung   Planung einer groooooooossen Reise    Crash !    Vieeeel Schnee in Berlin

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Ach ja. Fotos. Mas fotitos ! Viiiiiiele Fotos…

Und gleich noch ein paar weitere raufgeladen:

Neues vom Hausbau und Zuhause, in der Rancho-Relaxo (Prinzessin Viola lernt sitzen)

Dann folgen noch… Bilder von der Biennale in Sevilla und Grenada sowie ein paar weitere Fotos von Elektronikbasteleien. – Die bringen dann spaeter auch Licht in die Sache mit dem kaputten ‘Voltage regulator’ (s.u.).

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Arduino with broken voltage regulator

Just to post the two pics for reference…

Arduino with broken voltage regulator 1   Arduino with broken voltage regulator 1

Arduino with broken voltage regulator 2   Arduino with broken voltage regulator 2

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