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Bilder von der Pazifik-Ueberquerung
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Rancho Relaxo vs. Felsen
Taoha ! Es ist was Krasses passiert, aber uns und der RR geht es gut. Wir sind gegen einen Felsen gekracht ! Vor ein paar Tagen, als wir unter Segel von Fatu Hiva abgelegt haben, ist das Unglueck passiert. Erst haben wir uns kaum bewegt, da es gerade keinen Wind gab… der ist aber ploetzlich gekommen, in Form von einer Fallboehe. Ha !
Ich war vorne an der Ankerwinsch und sehe wie wir uns doch auf einmal mit vier Knoten Richtung grosse schwarze dichte Wand bewegen. Spooky. Ich fange an zu schreien “drehen, drehen, DRE-HEN!” Aber bis David die Genoa raus hatte (um das ueberforderte Grosssegel auszubalancieren) waren wir nur noch ein paar Meter vom Fels entfernt. Und dann waren wir schon da. Ich habe uns erstmal weggeschoben, da haben wir angefangen zu drehen, alles knapp 20cm weg vom Stein… ich dachte, uff ! – Wir schaffen es. Aber nicht. Es gab noch ein miserables Stueck Stein an der Wasseroberflaeche … Krach ! Krasses Knacken. Das war nicht gut. Das war echt nicht gut. Kurz habe ich gedacht, mmmmm, jetzt geht es ab nach Hause :( Aber unsere Rancho Relaxo hat uns mal wieder gerettet. Wir haben nun zwei schoene Schrammen und eine nach innen gewoelbte Beule am am steuerbord Bug – aber Loch gibt es keines. Hey, jetzt freue ich mich, dass wir ein Stahlschiff haben !
So hat unsere Reise nach Hiva Oa angefangen. Danach war alles ok, ausser dass David den ganzen Tag nicht gesprochen hat. Wir sind dann -natuerlich- in der Nacht angekommen, und David hat den Motor waerend des Trips wieder zum Leben gebracht um hier rein zu kommen – zum Glueck, da es die letzte Meile in den Hafen rein ueberhaupt keinen Wind gab. Wie es sein muss, in dem Augenblick als die 20 Meter Kette runter waren, hat sich der Motor von selbst wieder verabschiedet. Der Anker hat gluecklicherweise sofort gehalten. Spaeter hat
David noch den Heckanker und 35m Leine ausgebracht. Aber eins ist klar: ohne Motor gehe ich in keine weitere enge Bucht rein !
Am folgenden Tag sind wir ins “village” gewandert und haben uns Steaks, Salat, Burger, Eis und M&M’s gegoennt … ouhh yeah ! Ah ! Und wir haben auch Alec mit dem gruenen Pick up getroffen. Ich habe schon so viele unglaublich schoene Tatoos gesehen… dass ich getraumt habe, ich haette eins wie ein Liane vom Fuss bis zum Hinterkopf.
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Warten auf den Hafenkapitaen.
Gestern Abend um 16h standen wir das erste mal vor seiner Tuer – ‘…ist in einem Meeting…’. Um 18h probierten wir es nochmal – Meeting. Heute morgen sind wir extra frueh aufgestanden, damit wir den wichtigen Mann vielleicht mal frei antreffen, doch um 08:30h war er schon wieder in einem ‘Meeting’. Tja. So verbringen wir die Zeit, zwischen Schiff und Ort hin- und herzupendeln und gehen zwischendurch an den Strand und beobachten Iguanas und Krebse.
Die Insel hat eine voellig andere Ausstrahlung als San Cristobal. Die Wege sind nicht geteert, die Haeuser wesentlich huebscher und die Natur noch karger. Die Iguanas sind viel kleiner und ueberall am schoenen, hellen Sandstrand ragen schwarze Lavabrocken raus. Genau diese Lavabrocken machen leider auch die Einfahrt in die Anchorage etwas trickreich – man muss geschwickt zwischen diesen hindurchnavigieren. Bei schlechter Sicht sicher ganz schoen spannend. Vor Anker liegt man allerdings nicht so schoen wie auf San Cristobal. Es steht ordentlich Schwell in der Bucht und das Wetter ist meist eher diesig, was schlecht fuer unsere Energieversorgung ist.
So – nun geht der Eintrag weiter – um 19:30h lokaler Zeit. Also der Hafenkapitaen ist dann am fruehen Nachmittag doch mal erreichbar gewesen, hat uns eine kurze Standpauke gehalten und dann mussten wir knappe zwei Stunden zusehen, wie ein Unteroffizier muehsam ein Protokoll tippte, unsere Paesse kopierte, und immer wieder stumpfsinnige Fragen stellte, waehrend wir eine herumliegende Ausgabe des Ecuatorischen Seerechtes studierten. So konnten wir erst gegen 15h zum Schiff zurueckkehren, wo ich mich gleich mal um den Motor kuemmerte. Den Diesel-Vorfilter habe ich ersetzt (der Feinfilter ist neu) und nach einer Entlueftung lief die Muhele auch wieder. Wie lange, weiss ich nicht. Aber sicher lange genug, um morgen den Hafen verlassen zu koennen.
Heute bekommen wir noch Besuch von der SY Red Sky Night aus Australien. Die drei werden auch in ein paar Tagen zu den Marquesas aufbrechen. Und da sie ein etwas schnelleres Schiff haben, werden wir vermutlich in etwa zeitgleich ankommen. Wird sicher ein lustiger Abend. Morgen Vormittag stechen wir dann in See, wenn alles klappt.
Ah ! Und Pinguine haben wir heute auch noch gesehen !! – Hatten leider keinen Fotoapparat dabei. Hmmm.
Noch eine allerletzte Sache: Wir werden das Satelliten-Telefon nun immer um 18h UTC fuer eine Stunde an haben. – Vorher war’s immer um 12h, aber das ist mittlerweile zu frueh fuer uns.
Aktualisierte Reiseroute
Unsere GEPLANTE Route habe ich nach einem Jahr nun endlich mal aktualisiert. War ja hoechste Zeit, denn ein wenig haben sich unsere Reiseplaene nun doch verschoben. So werden wir moeglicherweise nun fuer die Dauer des sued-Sommers nach Neuseeland segeln und ausserdem haben wir statt Indien und der Ostkueste Afrikas (wegen der Piraten) nun eher Asien im Visir. Aber man sollte diesen Plan nicht fuer bare Muenze nehmen, denn wie wir gesehen haben, aendern wir unsere Plaene sehr oft und immer oefter.
Fuer Details, einfach auf das Bild oder oben im Menue auf ‘Die Route’ klicken.
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Danke fuer Ihren Besuch in der Hauptstadt des Paradieses !
So steht’s auf dem Schild, wenn wir zum Dinghy-Steg laufen. Und diesen Weg haben wir heute schon ein paar mal genommen. Mit einer grossen Kiste, gefuellt mit Grapefruit, Orangen und Limetten. Mit Beuteln, gefuellt mit Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln. Paeckchen an Kraeutern, acht Aepfel, ein paar Tomaten und diverses anderes Kleinzeug – sowie zwei ganze Stauden Bananen, also ca. 30kg hiervon.
Tjo. Wir ziehen also wiedermal weiter. Irgendwie schade. Galapagos war wirklich wunderschoen, aber heute haben wir die Paesse zum Stempeln abgegeben und morgen werden wir das Eisen aus dem Sand ziehen und die Segel setzen.
Allerdings geht’s noch nicht gleich zu den Marquesas (ja die Destination steht mittlerweile fest !) Nein, wir werden noch einen medizinischen Notfall vortaeuschen, um die Insel Isabela anlaufen zu duerfen. Die moechten wir uns nochmal fuer ca. zwei Tage ansehen. Dann geht’s aber echt los ueber den grossen, blauen Ozean. 3000 Meilen nach Fatu Hiva, ohne Zwischenstopp – und vor allem ohne die Moeglichkeit einen zu machen. Aber gut. Eingekauft haben wir ja schoen und zwei neue Fischhaken haben wir auch. Sollte alles gut gehn.
Uebermorgen kommt dann vermutlich nochmal ein letztes Posting mit Bild von der Isla Isabela (wenn’s da Internet gibt). Ansonsten kommen wie gewohnt taeglich unsere Berichte via Kurzwelle.
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Kokosnuesse und Haustiere
Irgendwie duerfte da ein Zusammenhang bestehen. Bei unserem letzten gemeinsamen Essen mit Tamora, Papillon und Mares hatten wir vom Wirt’n einen Sack Kokosnuesse geschenkt bekommen und seither hatten wir nachts immer wieder mal so ein leises Gekrabbel und Gekratze in diversen Schapps und hinter den Waenden vernommen. Kann es sein ? Haben wir’s nun endlich geschafft Kakerlaken bei uns anzusiedeln ? Nein. Die Spuren in Form kleiner, dunkler Wuerstchen, welche wir am naechsten Tag finden sind ein eindeutiges Zeichen: Ein Nagetier mittlerer Groesse hat auf der Rancho Relaxo sein neues Zuhause gefunden !
Die Kinder finden das total super, benennen unseren neuen Freund ‘Elvis’ und wollen ein kleines Legohaus fuer’s neue Crewmitglied basteln. Doch die Capitana droht mit Auszug ! Elvis muss wieder von Bord ! So ziehen der Skipper und die kurzen in’s Dorf um eine Rattenfalle zu suchen. Gar nicht so leicht zu finden, doch letzten Endes erstehen wir das klassische Modell mit kraeftiger Feder. Sollte passen.
Zurueck an Bord hat sich die Situation drastisch verschlimmert: Die Capitana leidet unter starken Magenkraempfen und der Verdacht faellt zunaechst auf andere Ursachen, doch stellt sich letzten Endes raus, dass der Ekel vor dem Nager der Ausloeser fuer diese Beschwerden ist ! Also wird Abends die Falle mit einem Stueck Kaesebroetchen ausgestattet und gespannt begiebt sich die Crew zur Nachtruhe.
Grosse Enttaeuschung am naechsten Morgen: Die Falle wurde ausgeloest und leergeraeumt. Von Elvis fehlt jede Spur. Also nicht ganz, denn der ist wesentlich geschickter als angenommen, hat sich das Kaesebroetchen schmecken lassen und dann noch ein Drittel einer Banane vertilgt, welche die nachlaessige Crew am Salontisch vergessen hatte.
Sensitive Personen und Ratten-Liebhaber: Nicht das letzte Bild anklicken !!
Der Tag vergeht mit viel Musik. Der Skipper beginnt wie geplant am Pazifik seine ersten Uebrungen auf der Gitarre und die Kinder begleiten ihn mittels Melodika und E-Piano. Dies alles waehrend sich die arme Capitana im Achterschiff vor Magenschmerzen kruemmt. Doch am Abend neuer Plan: Elvis ernaehrt sich offensichtlich gerne gesund – so wird die Falle diesmal mit Banane trappiert und am Salontisch plaziert. Als Einschlafhilfe gibt’s heute seit langem endlich mal wieder Bordkino und gegen 22h liegen alle in den Kojen.
Um 03h morgens erwacht der ewig aufmerksame Skipper und muss mal… – Als ich mich durch den dunklen Salon schleiche bemerke ich die Falle, welche nicht mehr gerade sondern nun diagonal am Tisch steht. Und gleich daneben liegt doch was kleines rundes …? Ist Elvis etwa doch nicht so clever, wie angenommen ? Als ich das Licht anmache, sehe ich ihn auf die andere Tischseite huschen. Die Falle ist wieder leergeraeumt ! Nur EIN Schnurrhaar (!) hat er eingebuesst, als er sich das Bananenstueckchen schnappte. Ich hingegen profitiere von der Zutraulichkeit der Tiere auf Galapagos: Die Ratte bleibt am Tisch sitzen und starrt mich an. Ohne meinen Blick abzuwenden sucht die linke Hand nach der Machete, die vom gestrigen Kokosnuss knacken noch in der Kueche liegt. Einmal ausholen und ein gekonnter Hieb ! Der Tisch hat eine 1cm tiefe Kerbe – und Elvis liegt am Tisch und macht einen letzten Zuck. Ich befoerdere unser Ex-Crewmitglied ueber Bord und hoere die Capitana im Achterschiff aufatmen. Am naechsten Tag sind die Magenbeschwerden weg.
Witzig finde ich an dieser etwas ekligen Geschichte, dass wir uns doch hier auf Inseln mit aeusserst strengen Quarantaene-Anforderungen befinden. Mit Tieren an Bord ist ein Besuch hier schwierig bis unmoeglich und selbst bestimmte Obst- oder Gemuesesorten werden hier nicht an Land gelassen. Doch ist es genau hier, dass sich die SY Mares und wir je eine Ratte eingefangen haben ! Hmmm. Vielleicht sollte man die Quarantaene-Bestimmung mal umdrehen ?
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Wiedermal die letzten.
Jetzt haben wir schon wieder verschlafen. – Die Ueberfahrt ueber den Pazifik, wie’s scheint. So waren wir anfangs zumindest noch sechs Segelschiffe hier in San Cristobal, doch nun ist die Rancho Relaxo alleine. Ein etwas merkwuerdiges Gefuehl. Zahllose Ausflusgs- und Tauchboote aber nur ein einziger Segler. Tja.
Die letzten Tage waren also mal wieder ueberschattet von zahlreichen Abschieden. Zuerst verliess uns die SY Papillon aus den USA, Amy, Eric mit Kindern Martha und Audrey sind nun mit ihrer wunderschoenen 57 Fuss Ketsch zu den Marquesas unterwegs. Tags darauf ging die SY Tamora ankerauf; Dieter und Silke haben noch einen kurzen Zwischenstopp auf der Isla Isabela eingelegt und segeln gerade zu den Gambier Inseln. Vorgestern sind dann unsere schweizer Anker-Nachbarn mit der SY Mares losgesegelt. Esti, Mario und Laura sind mit ihrem Kat ebenfalls zu den Gambiers unterwegs, mit einem eventuellen Schlenker zu den Osterinseln. – Sollte es der Wind zulassen. Gerade der letzte Abschied war fuer die Kinder sehr schwer. Sie haben besonders Laura sehr ins Herz geschlossen und Bruno war fuerchterlich traurig, als sie dann ins Bootstaxi stieg und auf ihr schwimmendes Zuhause uebersetzte.
Ein paar Tage werden wir noch hier auf San Cristobal bleiben; langsam wird’s uns hier aber zu kalt. Schon merkwuerdig, sind wir doch ziemlich genau am Aequator. Doch der Humboldt-Strom sorgt hier fuer ein voellig eigenes Klima. Und die Meerestemperatur ist in der letzten Woche von 26 auf 22 Grad gesunken ! Zuerst zu heiss (Costa Rica) und nun zu kalt – Uns kann man’s echt nicht so leicht recht machen. Hehehe.
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Gui’s erster surf
Gui’s Geburtstag haben wir in Puerto Chino, einem isolierten kleinen Strand auf der Ostseite der Insel verbracht. Und hier gab’s wunderschoene Wellen. Der Schwell lief sauber in die kleine Bucht rein und sorgte fuer 1 – 1.5m hohe Wellen. Der Intervall der Wellen war zwar etwas hoch und auch liefen sie nicht besonders lange, doch auf jeden Fall wollte Gui ihr neues Geburtstagsgeschenk ausprobieren. Gui hat auch geschafft, einige Wellen zu erwischen und einmal ist sie *beinahe* am Brett aufgestanden, doch leider war ich gerade nicht zur Stelle. Ein paar Fotos von Gui’s Versuchen kann ich ja dennoch zeigen:
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Camping am Strand von Puerto Chino
Endlich mal mit dem Zelt wo zu uebernachten, das war schon lange ein Traum der Kinder und meist ist dies am Skipper gescheitert, der das viel zu grosse Zelt nicht fuer eine Nacht irgendwo hin schleppen will. Und ueberhaupt – so viel Aufwand fuer eine Nacht ?!? Aber Gui wuenscht sich Campen in Puerto Chino zum Geburtstag, also kein Nein moeglich !
Gute Entscheidung ! Der ‘Campingplatz’ war wild und einsam. Der Strand von Puerto Chino ist absolut isoliert und wir hatten ihn eine Nacht lang fuer uns alleine. Nur wir, jede Menge mehr oder weniger wilder Tiere und die Wellen, die mit lautem Getoese am Strand brechen. Die schoenste Musik zum einschlafen.
Die Kinder hatten viel Spass mit dem weiss/grauen Sand und natuerlich auch mit den grossartigen Wellen. Wir sind durch die Huegel der Umgebung geklettert und haben den Strand nach Tieren abgesucht. Die Pelikane konnten wir beobachten, wie sie ihre kleine fuettern.
Am weg zum Strand haben wir am Vulkan gestoppt und sind raufgewandert. Nicht sooo viel zu sehen, da oben ausser Wolken und einem etwas mystisch angehauchtem Kratersee. Weiter am Weg haben wir natuerlich noch die Schildkroetenstation besucht und uns die Riesenschildkroeten angesehen. – Fotos davon im vorhergehenden Post. Und am Rueckweg sind wir auf einen Baum geklettert. Auf den groessten der Insel. – Der hat ein kuscheliges kleines Haus zwischen den Zweigen und ein weiteres im Erdboden, zwischen den Wurzeln. Man muss durch ein Loch in den Wurzeln und eine Leiter runterklettern. Die Kinder wollten glatt einziehen ! Wir hatten also ein super Wochenende und Gui hatte Gelegenheit ihr Geburtstagsgeschenk – das Surf Board auszuprobieren. Fotos davon im naechstebn Posting.
Galapagos – Tiere der ersten Woche
Mal ein paar Tierbilder. Diese hier sind alle aus den letzten Tagen: Ein blaufuessiger Toelpel, ein verstorbener Marine-Iguana, fotografiert in der Loberia, einem Strand ganz in der Naehe. Ein kleiner, gelber Fink, verschiedene Eidechsen und drei Fregattvoegel, die im Kratersee fischen. Natuerlich waren wir auch bei den Riesenschildkroeten – am Weg zum Camping-Strand, wo wir das Wochenende verbrachten. Dort haben wir auch die Pelikane fotografiert, die jeweils zwei Jungvoegel im Nest hatten und diese fleissig fuetterten. Dort gab’s natuerlich auch jede Menge der huebschen roten Steinkrabben und viele Meeresschildkroeten. Die beiden Voegel, die wie Geier vom Baum runtergucken, sind eigentlich auch Fregattvoegel.
Auf Seeloewen und Iguanafotos habe ich weitgehend verzichtet. Die hatten wir ja schon.
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Gui’s vor-Geburtstag
Gestern gab’s eine kleine vor-Feier anlaesslich Gui’s Geburtstages. Eigentlich ist der Festtag ja erst am 9. Juli. Aber wie so oft, verlegen wir die Party ein paar Tage vor, da sich unsere Freunde allesamt in den naechsten Tagen Richtung Polynesien aufmachen.
So haben wir Pizza gebacken und alle Freunde auf ein paar Drinks eingeladen. Die Kinder hatten Spiel-Baustelle und Gui hat’s tatsaechlich geschafft, sich ihr Geburtstags-Geschenk selbst zu organisieren: Ein SURFBOARD !!
Zuerst dachten wir, es waere gaenzlich unmoeglich, da die Boards normalerweise viel zu teuer fuer uns sind. Aber tatsaechlich hat Gui geschafft, ein gebrauchtes Board fuer 90USD aufzutreiben. Yay !! Sonntag auf Montag werden wir nach Puero Chino gehen, um dort am Strand zu campen. Dann gibt’s einen ersten Surf-Test.
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Lustiges Ankern ohne Motor
Unsere Dieselprobleme sind noch nicht ausgestanden. Eigentlich haetten wir heute neuen Diesel und etwas Benzin fuer’n Aussenborder bekommen sollen. Der Benzin war komplett grau – sah aus, als haette jemand damit einen Motor gereinigt. Und der Diesel ? Der war braun-gruen – nicht gelb. Ich hab mal ein paar Liter in einen Kanister und etwas Treatment drauf. Nach ca. zwei Stunden haben sich schon Schmutz und Wasser am Boden abgesetzt. Der ‘Treibstoff’ geht also wieder retour, nein wir haben schon genug Schmodder im Tank.
Dem ueblen Diesel ist es auch zu verdanken, dass wir vor ein paar Tagen, kurz vor der Hafeneinfahrt nach San Cristobal also wieder mal ohne Motor da standen. Das Grosssegel war gerade eingepackt und wir wollten in die Anchorage einbiegen, als der Benz ausging. Also schnell die Genua raus, das Gross wieder hoch und eine Q-Wende fahren. Dann schoen an den Wind und am ersten Riff vorbei. Noch hoeher an den Wind und auf die naechste Untiefe zuhalten. Dann die Segel nochmal richtig anknallen und so hoch an den Wind wie irgendwie moeglich, rein in die Anchorage. Zwischen den Schiffen durch… sollte klappen… ja, so kommen wir genau an den von SY Tamora via Funk mitgeteilten Ankerplatz. Was ist das ? Warum steht da ploetzlich so ein riesen Stahlklotz im Weg ? Mist, hat sich doch tatsaechlich eines der hier verankerten Charterschiffe um ein paar Meter nach vorne verholt. Gerade genug, dass wir nicht mehr vor’m Bug durchkommen.
Also am Heck vorbei – aber schaffen wir dann noch genug Hoehe, um an der SY Mares vorbeizukommen ? Ja. Geht gerade so. Genua schnell eingeholt, in den Wind gestochen und lass fallen Anker ! Sitzt ! Segel runter, Bier auf ! Juhuuu ! Auf Galapagos gelandet, Action inclusive.
Tja. Und morgen werde ich mir dann wohl mal die Dieselfilter ansehen. Ich denke, der Feinfilter ist wieder dicht mit Schmodder. Was wir dagegen machen koennen ? Keine Ahnung. – Hoffen, das irgendwo Grotamar82 vom Himmel faellt. Den Motor so wenig wie moeglich benuetzen und sich auf jeden Fall nicht mehr auf ihn verlassen. Tsss. Naja. Wird schon mal wieder besser werden… Vielleich koennen wir wo einen kleinen 3-Wege-Verteiler finden, dann installiere ich mir einen kleinen 10l-Hochtank im Maschinenraum. Das sollte genug sein fuer kurze Manoever. Mal sehen, ob ich die benoetigten Teile hier bekommen kann…
Danke, liebe SY Mares fuer die Bilder !
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Der erste Tag auf San Cristobal, Galapagos
Galapagos. Alleine der Name loest sofort eine Flut von Bildern im Kopf aus: Darwin, Iguanas, Riesenschildkroeten, Seeloewen…. Und all das (aussser Darwin) werden wir uns in den naechsten Tagen und Wochen ansehen !
Nach unserer dramatischen Einfahrt in die Anchorage (ein Posting mit Bildern wird folgen !), wurden wir nur Minuten spaeter von einem Agenten und drei Personen der lokalen Behoerden geentert. Eine Stunde spaeter waren wir gut 600 Dollar los und hatten eine Aufenthaltsgenehmigung fuer 20 Tage. Das gesamte Archipel ist ein Nationalpark, das macht manche Sachen schon kompliziert. So koennen wir auch nicht mit der Rancho Relaxo hier rumsegeln, nein wir duerfen nichtmal mit dem Dinghy an den Strand fahren. Naja. Nimmt man in Kauf. Dafuer gibt’s dann Boat-Taxis fuer 1 USD pro (ausgewachsener) Person.
Am naechsten Tag fuhren wir im Pickup mit unseren Freunden von der SY Tamora und der SY Mares an den Strand. Es war noch die crew einer weiteren Yacht mit zwei Kindern, dabei, ich hab aber den Namen nicht erfragt. Endlich mal wieder Strand ! Ist wohl ueber zwei Monate her und das ist schon komisch irgendwie, wenn man doch auf einem Schiff wohnt. Der Strand war super und das Schnorcheln im recht kuehlen Wasser auch. Doich hatten wir leider kein Glueck mit den Schildkroeten. Die Tide stimmte nicht und die Sicht unter Wasser war auch nicht so toll, wegen der riesigen Wellen, die wir an dem Tag hatten.
Aber egal, denn dafuer gab’s eine unglaubliche Landschaft mit schwarz, grau, rotem Vulkangestein, unterbrochen von ueppigem Gruen. Ueberall Seeloewen und Iguanas. Toll !! Gerade letztere koennte man stundenlang betrachten und fotografieren. Unglaublich faszinierende Tiere. Sehen so furchtbar aus, sind aber voellig harmlos. Und auch gut getarnt. Hier im Lavagestein waere ich beinahe auf eines dieser gut einen Meter langen Tiere draufgestiegen !!
Tja und die Seeloewen. – Die sind echt ueberall. In der Stadt, am Strand, auf den Parkbaenken, auf den Yachten und in den Dinghies. Zum Glueck haben wir keine Badeplattform am Schiff und auch ein sehr hohes Freibord. Aber unsere Freunde hatten alle schon Besuch und nachts einen Seeloewen im Cockpit oder am Vorschiff. Und die Tierchen riechen recht streng und machen auch ordentlich Laerm ! Heute hab ich ja das Segeldinghy in die Stadt genommen. Bin schon gespannt, ob einer dringliegt, wenn ich gleich zuruecksegeln will.
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Bilder von der Ueberfahrt Costa Rica – Galapagos
Ich wollte mal nur schnell ein paar Bilder vom letzten Trip hochladen. Die Blog-Eintraege sind ja nun alle online – quasi der Text hierzu. Und morgen gibt’s dann erste Bilder von Galapagos !
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In Galapagos angekommen
Heute am morgen sind wir wie geplant (oder beinahe so) in San Cristobal, Galapagos eingelaufen. Waehrend wir zwischen Riff und Untiefen in Richtung Ankerfeld unterwegs waren, ist mal wieder unser Motor ausgegangen. So sind wir dann aufgekreuzt und haben nach ein paar echt haarigen Manoevern unter Segeln geankert. Alles gut gegangen !
Und wie vielleicht der eine oder andere bemerkt hat, habe ich die vermissten Blog-Posts der letzten Woche hochgeladen. Da muss ich mir echt was ueberlegen. Das ist frustrierend !!
In the South Pacific
Woohoooo !!! We just crossed ‘The Line’ ! At 18:31h UTC we crossed the Aequator at the longitude of 88 degrees and 44 minutes. The countdown was a lot of fun because we told the kids that on the south side of course everything is the other way around and you’re with the feet on the ceiling an the head is downwards. Although the kids did not really believe that nonsense but nonethless prepared themselfes, lying down at the floor with the feet up in the air – just in case.
Up until now everything is quite the same. The water still turns the same way when we flush the toilet and we still walk with our feet on the floor. And it seems, tomorrow we’ll be in Galapagos. Yay !
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Opfergaben an die Herrscher der Tiefe
Wir haben’s ja nicht so sehr mit Tradition und Aberglaube (Zitat Sebas: ‘Aberglaube bringt Unglueck !’), dennoch opfert Gui, die Arme, zur Zeit fleissig an die Meeresgeister. Der Skipper behaelt seinen Mageninhalt, zeigt sich aber solidarisch und uebergibt die innig geliebte Petzl Stirnlampe (die mit der roten LED) der See. Diese ist erstaunlich wasserdicht und wir sehen sie in der Nacht noch lange in der Tiefe leuchten.


Warum das ganze ? Tja, also Gui macht das nicht ganz freiwillig, es ist das Gegenanbolzen, das die Schiffsbewegungen recht unangenehm macht. Eigentlich sollten wir ja Westwind haben. Tatsaechlich blaests aber aus S bis SSW – und das mit Unterbrechungen schon seit ueber 24 Stunden. Tja. Wetterberichte. Am besten gar nicht erst ansehen, dann ist man danach nicht enttaeuscht. Auf jeden Fall ist das Segeln zur Zeit nicht beonders angenehm und natuerlich machen wir auf diese Weise auch keine grossen Fortschritte. Wir segeln abwechselnd Kurs SW oder ESE, bzw. motoren dazwischen auch mal wieder ein paar Stunden Richtung Sued. Wenn wir unseren Kurs und Geschwindigkeit beibehalten, benoetigen wir noch ca. 20 Tage bis Galapagos. Hihihi. Gut, dass wir fuer den gesamten Pazifik gebunkert haben. So haben wir immerhin genuegend Lebensmittel dabei.
Ach ja und das mit der Stirnlampe ist gestern Nacht passiert, als unsere Rollreffanlage klemmte und ich diese am Bug teilweise in freiem Fall auseinandernahm und wieder gaengig machte. Hierbei flatterte mir die Genua mit ihren Schoten gehoerig um die Ohren und hat mir dann die Stirnlampe vom Kopf gestreift. Tja. Hab erst vorgestern neue Batterien rein ! Sowas aergerliches auch. Ansonsten ? Die Kinder sind prinzipiell wohlauf, Viola ist seit heute morgen auch etwas wortkarg, hat aber das Fruehstueck bei sich behalten. Bruno liest Asterix und schnitzt an seinem Segelboot. Fisch haben wir noch keinen gefangen, doch war Gui vorgestern mal unterm Schiff tauchen und hat sich unsere Entenmuschel-Kolonien angesehen. Die gedeihen hier praechtig ! Aergerlich, vor allem, weil das Abkratzen hier in der Pazifikduenung so gar keinen Spass macht und auch nicht ungefaehrlich ist.
So. Genug lamentiert fuer heute. Positives ? Hmmmmmm. Bisher kein Blitztreffer ! Und unglaubliche Wolkenbilder, ansonsten leider nicht viel. Wir waeren lieber schon da. Kann uns jemand beamen ? Scotty ?? Ps: Vielen lieben Dank fuer die lieben Geburtstagsgruesse an Bruno – er hat sich sehr gefreut !!
LATITUDE: 05-56.34N, LONGITUDE: 083-14.06W, COURSE: 135T, SPEED: 3.8, WIND: S3-4, DIST TO GALAPAGOS: 560nm
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Los geht’s nach Galapagos
Endlich haben wir’s geschafft und nach einer Menge Papierkram sind wir nun ausklariert. Wir haben am Rueckweg noch ca. 20kg frisches Obst und Gemuese eingekauft und die Kinder hatten ein letztes Eis.
Ich sehe, dass die Tide schon ablaufend ist, wir werden also gleich nach dem Blogeintrag von hier verschwinden. Ok, nachdem wir vorher noch den gruenen Bart, der waehrend der letzten Wochen an unserem Wasserpass gewachsen ist, entfernt haben. Vielleicht bringt’s ein wenig Geschwindigkeit, die koennen wir gut brauchen. Obwohl es Windmaessig zur Zeit gar nicht sooo schlecht aussieht: Wir sollten die ersten paar Tage wohl knapp drei Windstaerken aus West haben und so werden wir soweit suedlich wie moeglich segeln, bevor wir dann nach West wenden und die Inseln anlaufen. – Theoretisch – mal sehen, was der Wind wirklich bringt….
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Letzte Nacht in Costa Rica ?
Also eigentlich wollten wir morgen mit ablaufender Tide hier losziehen. Doch soeben erfahren wir, das wohl die Jungs vom Zoll Montag blau machen und wir erst Dienstag hier weg koennen. Tja. Mal sehen. Wir werden’s ausprobieren und sehen, ob wir auch ohne Zoll-Unterschrift von hier los koennen… Ansonsten sind wir nochmal eine Nacht hier und segeln (?) Dienstag Nachmittag los.
Heute gibt’s mal ein paar eklige Fotos. Zu sehen ein paar meiner Moskito-Stiche (beiweitem nicht die schlimmste, die ich hab !) Die Biester hier vertragen sich irgendwie nicht mit unserem europaeischen Blut. Die Stiche fangen an zu waessern und furchtbar zu jucken und es bleibt ueber eine Woche lang eine rote, leicht entzuendete Wunde. Betroffen sind lustigerweise nur Bruno, Viola und ich – Gui hat wohl Antikoerper. Das fing eigentlich auch erst hier in Costa Rica an, in Panama waren die Moskitos noch nicht derart problematisch. – Ein weiterer Grund, hier schnell das Weite zu suchen, denn trotz Raeucherspiralen, Spray und Moskitonetzen bekommt man natuerlich immer wieder mal ein paar Stiche ab.
Heute hab ich die meiste Zeit des Tages am Mast verbracht und das Kabel der Radarantenne nachgezogen und neu angeschlossen – leider erfolglos. Das Teil gibt nach wie vor keinen Mucks von sich. Die Anschlussstellen des ST40 Gyro-Kompass, der ebenfalls am Mast sitzt habe ich kontrolliert und durchgemessen – auch hier keine Verbesserung. Die Widerstaende sollten wie folgt sein: Rot auf Gruen: 4-10 Ohm, Rot auf Gelb: 4-10 Ohm, Gruen auf Gelb: 8-10 Ohm, Masse auf Blau: 8-10 Ohm, alle anderen Verbindungen ohne Durchgang.
Bei uns sind alle im Bereich 0.5-0.7 MegaOhm. Ich schliesse daraus, dass der Gyro-Kompass wohl einfach defekt ist. Somit sind 66% unserer Raymarine-Geraete ausgefallen. Tja. Geht auch ohne.
Bei der Kabel-Zieh-Aktion haben wir dann noch das LAN Kabel zu unserer coolen WLAN-Antenne am Masttopp beschaedigt, so musste ich auch dieses neu verloeten und dabei hat sich dann noch unsere Loetpistole verabschiedet. Kein allzu erfolgreicher Tag.
Dritter Arbeitstag in Reihe
So viel Arbeit bin ich ja gar nicht mehr gewoehnt ! Auf jeden Fall nicht bei der Hitze ! Naja, zumindest hab ich ja die Kinder, die mir helfen und die Laune heben (Meistens…) So haben wir heute endlich den aktiven Radarreflektor installiert, den wir seit Europa in der Bilge mitfuehrten. Der wird sich hoffentlich auf den naechsten laengeren Passagen als hilfreich erweisen. Waehrend Gui heute einklarieren war (nach ueber einer Woche, tja) – haben die Kinder und ich das besagte Teil also am Windgenerator-Mast installiert und danach ein Kabel quer durch’s Schiff gezogen. Letzteres war auch mit abstand der anstrengendere Teil, denn dazu muessen natuerlich saemtliche Stauraeume ausgeraeumt werden, alle Bodenbretter entfernt, das zuvor dort gestaute auf die Salonbank… usw…
Aber nach einem halben Tag war das Kabel dann auch drin und der Radar-enhancer scheint zu funktionieren. Einen echten Test muessen wir aber noch mit einem akltiven Radar in unserer Naehe machen. Ausserdem wurde ein Vorfilter fuer’s Seewasser (fuer Spuele und Watermaker) installiert und ein neuer Schalter fuer die elektrische Bilgepumpe. Den Bolzen, der das Vorstag der Genua haelt und welcher immer wieder auf die Steuerbordseite wandert, wurde auch wieder zuruecktgerueckt und fixiert, wir haben Motoroel nachgefuellt und noch einiges mehr…
Ach und Gestern wurde der Petroleumofen komplett auseinandergenommen. Die Flammen wollten nicht mehr so richtig und der linke Brenner leckte etwas. Beides ist nun behoben. Morgen kommt dann der elektronische Kompass an die Reihe und das Radar will auch wieder angeschlossen werden. Aber dann sollten wir langsam fertig werden. Montag wollen wir hier ja weg !
























































































































































































