Unterwegs zu den Kanaren

Es ist 22:34UTC, die Aussentemperatur betraegt etwa 22 Grad und es ist unglaublich feucht. Das Deck glaenzt im Mondlicht und Tropfen fallen vom hin- und herschlagenden Grosssegel, welches die Schaukelbewegungen der Motorfahrt etwas daempfen soll. So recht will es nicht wirken, denn waehrend ich dies hier tippe muss ich mich und den Laptop schon oefter mal ordentlich festhalten. Nervig ist das, doch wir kommen dennoch gut voran und sollten morgen Mittag das Verkehrstrennungsgebiet vor dem Cabo de São Vincente passiert haben. Hier werden wir vermutlich vielen Dickschiffen begegnen, die Oel und Kontainer aus dem Mittelmeer in den Norden bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir zur Zeit eigentlich etwas zu weit nach Westen rausfahren, doch hoffen wir des weiteren dort vielleicht etwas Wind zu finden. Ab Gibraltar sollte ja dann ein schoener Nord-Ost Wind einsetzen, der uns hoffentlich zuegig nach Lanzarote bringt. Zur Zeit schlaeft die Crew und ich sitze meist im Cockpit und lese (mal wieder) James Cook. Alle 10 Minuten ein Rundumblick und meist ist zum Glueck auch nichts zu sehen. Das AIS sagt mir, dass uns in ca. 40 Minuten ein Tanker an Backbord passieren wird und dank Funk weiss ich, dass die SY Kira, welche zeitgleich mit uns gestartet ist, ein paar Meilen hinter uns motort. Eine sehr erfreuliche Sache muss ich noch berichten: Ich konnte unseren Pinnenpiloten, den wir an der Windsteuerung angebracht haben, kalibrieren und nun steuert dieser die Rancho Relaxo, wenn wir motoren muessen. Dies ist eine UNGLAUBLICHE Erleichterung, dennoch hoffe ich, dass wir auch in Zukunft wenig motoren werden. So. Zeit fuer einen Rundumblick. – Bis morgen. Es ist 22:34UTC, die Aussentemperatur betraegt etwa 22 Grad und es ist unglaublich feucht. Das Deck glaenzt im Mondlicht und Tropfen fallen vom hin- und herschlagenden Grosssegel, welches die Schaukelbewegungen der Motorfahrt etwas daempfen soll. So recht will es nicht wirken, denn waehrend ich dies hier tippe muss ich mich und den Laptop schon oefter mal ordentlich festhalten. Nervig ist das, doch wir kommen dennoch gut voran und sollten morgen Mittag das Verkehrstrennungsgebiet vor dem Cabo de São Vincente passiert haben. Hier werden wir vermutlich vielen Dickschiffen begegnen, die Oel und Kontainer aus dem Mittelmeer in den Norden bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir zur Zeit eigentlich etwas zu weit nach Westen rausfahren, doch hoffen wir des weiteren dort vielleicht etwas Wind zu finden. Ab Gibraltar sollte ja dann ein schoener Nord-Ost Wind einsetzen, der uns hoffentlich zuegig nach Lanzarote bringt. Zur Zeit schlaeft die Crew und ich sitze meist im Cockpit und lese (mal wieder) James Cook. Alle 10 Minuten ein Rundumblick und meist ist zum Glueck auch nichts zu sehen. Das AIS sagt mir, dass uns in ca. 40 Minuten ein Tanker an Backbord passieren wird und dank Funk weiss ich, dass die SY Kira, welche zeitgleich mit uns gestartet ist, ein paar Meilen hinter uns motort. Eine sehr erfreuliche Sache muss ich noch berichten: Ich konnte unseren Pinnenpiloten, den wir an der Windsteuerung angebracht haben, kalibrieren und nun steuert dieser die Rancho Relaxo, wenn wir motoren muessen. Dies ist eine UNGLAUBLICHE Erleichterung, dennoch hoffe ich, dass wir auch in Zukunft wenig motoren werden. So. Zeit fuer einen Rundumblick. – Bis morgen. Es ist 22:34UTC, die Aussentemperatur betraegt etwa 22 Grad und es ist unglaublich feucht. Das Deck glaenzt im Mondlicht und Tropfen fallen vom hin- und herschlagenden Grosssegel, welches die Schaukelbewegungen der Motorfahrt etwas daempfen soll. So recht will es nicht wirken, denn waehrend ich dies hier tippe muss ich mich und den Laptop schon oefter mal ordentlich festhalten. Nervig ist das, doch wir kommen dennoch gut voran und sollten morgen Mittag das Verkehrstrennungsgebiet vor dem Cabo de São Vincente passiert haben. Hier werden wir vermutlich vielen Dickschiffen begegnen, die Oel und Kontainer aus dem Mittelmeer in den Norden bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir zur Zeit eigentlich etwas zu weit nach Westen rausfahren, doch hoffen wir des weiteren dort vielleicht etwas Wind zu finden. Ab Gibraltar sollte ja dann ein schoener Nord-Ost Wind einsetzen, der uns hoffentlich zuegig nach Lanzarote bringt. Zur Zeit schlaeft die Crew und ich sitze meist im Cockpit und lese (mal wieder) James Cook. Alle 10 Minuten ein Rundumblick und meist ist zum Glueck auch nichts zu sehen. Das AIS sagt mir, dass uns in ca. 40 Minuten ein Tanker an Backbord passieren wird und dank Funk weiss ich, dass die SY Kira, welche zeitgleich mit uns gestartet ist, ein paar Meilen hinter uns motort. Eine sehr erfreuliche Sache muss ich noch berichten: Ich konnte unseren Pinnenpiloten, den wir an der Windsteuerung angebracht haben, kalibrieren und nun steuert dieser die Rancho Relaxo, wenn wir motoren muessen. Dies ist eine UNGLAUBLICHE Erleichterung, dennoch hoffe ich, dass wir auch in Zukunft wenig motoren werden. So. Zeit fuer einen Rundumblick. – Bis morgen.

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One Response to Unterwegs zu den Kanaren

  1. johnny says:

    Gewisse Dinge kann man nicht oft genug schreiben :-)

    Eine Frage als Landratte:
    Wie funktioniert der Pinnenpilot?