Monthly Archives: Dienstag, der 26. November 2013

In den Mangroven

Bei der Hitze und der stehenden Luft kommt nicht so richtig Lust auf, grosse Unternehmungen zu starten. Wir warten also den naechsten Regen ab und paddeln los ins benachbarte Gemuese. Naja. Gemuese ist’s ja eigentlich nicht – die kleine von Mangroven umringte Insel wollen die Kinder erkunden. Im Regen geht das – ansonsten waer’s mir ohne Wind gerade etwas zu heiss.

Es regnet. Ideal fuer einen Ausflug in die Nachbarschaft.Was versperrt uns da den Weg ?Frische MangrovenwurzelnMehr Wurzelwerk, Licht- & Schattenspiele

Wir paddeln also zwischen den Mangroven hin und her, beobachten Voegel, die sich hier verstecken und versuchen (leider erfolglos) ein paar Geckos fuer’s Schiff zu fangen. Die koennten wir gut gebrauchen, quaelen uns doch Nachts immer wieder Moskitos. Unseren Weg versperrt uns ein Teil eines Schwimmpontoons, der sich wohl irgendwann mal losgerissen hat und nun hier dahinrostet.

Quer ueber die kleine InselUeppige, tropische VegetationUnd raus auf der anderen SeiteAlles entdeckt, geht's wieder zurueck

Am Rueckweg finden wir einen kleinen Trampelpfad, der uns durch die ansonsten undurchdringliche Wildnis auf die andere Seite der Insel fuehrt. Leider habe ich wegen dem Regen nur die kleine, wasserdichte Kamera mit. Die ‘grosse’ haette hier sicher schoener Fotos gemacht – aber was solls. Hauptsache, es gibt was zu gucken.

A Panorama of SavusavuBruno and Viola at schoolThe neighbour island we explored earlierA view to the west with the marina on the left and the ferry dock in the back

Ach und weil ich gerade so im Fotofieber war, bin ich auch gleich mal wieder auf den Mast gestiegen und hab nochmal die Anchorage fotografiert. Von oben wirkt das Wasser eigentlich recht schoen. Aus der Naehe leider nicht und oft riecht’s auch nicht so gut – auch wenn ich hoffe, dass es einfach nur der schlammige Grund ist, der bei Niedrigwasser seine Faulgase abgibt. Gut sehen kann man auch die Copra Shed Marina, mit den  paar kleinen, davor liegenden Stegen. Dort halten wir uns oft an den heissen Nachmittagen auf, wenn’s am Schiff nicht mehr auszuhalten ist. So koennt ihr euch ein Bild machen, wo wir also die naechsten Monate leben werden.
(Schon furchtbar, oder ? – Vergesst nicht die Moskitos ! ;-)

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Wir lassen die Natur (fuer) uns kochen

Die ersten paar Tage in Savusavu gingen mal wieder schnell rum. Die uebliche Nummer: Waesche waschen, einkaufen, das Oertchen entdecken, etc.
Wie auch zuvor schon festgestellt, sind die Leute in Fiji super freundlich, die Inder super geschaeftstuechtig und die Curries, die man hier in jedem Laden essen kann scharf, lecker und guenstig.

Also auf’s erste gefaellt’s uns hier recht gut. Das soll auch so sein, denn wir wollen hier ja die Regenzeit verbringen und die dauert nun mal bis April. Das heisst nicht, dass wir ein halbes Jahr hier an der Mooring haengen, aber dies wird dennoch unsere Basis und vor allem unser Zufluchtsort sein, sollte sich ein Sturm ankuendigen.

Panorama of the Nakama creekSome temple up on the hill ? Needs an investigation...Cooking a breadfruit in the hot springsWe found a POOL !!

Wie in vielen Hurricane-holes hat’s hier den Nachteil, dass es viel regnet, die Mangroven und die Bucht-in-Bucht Lage das Wasser etwas truebe machen und natuerlich hat’s Moskitos. Nicht gerade sexy. Aber es laesst sich aushalten. Vor allem, da wir heute ein Hotel mit Pool gefunden haben, wo wir als Zaungaeste geduldet werden. Am Weg dahin bekamen wir zwei Brotfruechte geschenkt und da wir beinahe buchstaeblich ueber die heissen Quellen gestolpert sind, haben wir gleich eine der Brotfruechte zum Kochen da gelassen. Nach unserem kuehlen Bad sind wir wieder vorbeigelaufen und haben unser Abendessen mitgenommen. Jamjam !

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Interview mit Bruder Leichtfuss

Als wir noch in Tonga waren hat mich Timo von der Website Bruderleichtfuss angeschrieben, ob wir nicht ein kurzes Interview machen moechten. Und weil wir da sowieso nie nein sagen, wurden schon kurz darauf Emails hin und hergeschickt. Zwischen Tonga, Norwegen, Fiji und Deutschland. Und irgendwie ist dann das folgende lustige, kleine Interview entstanden. Vielen Dank, Timo. Hat Spass gemacht !

Hier klicken, um zum Interview zu gelangen.

Das Bild anklicken, um zum Interview zu gelangen.

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Safe and sound

..arrived in Savusavu. Our -to be- rainseason quarters. Today we’ll check out the situation with the moorings and will search for an internet connection. But the first impression is quite nice. Also there is a french family on the boat next to us which we met in Bora Bora. The kids will love that.

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(English) Homeschooling – and a thank you to the SY Mollymawk

Leider ist der Eintrag nur auf English verfügbar.

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Levuka, Ovalau island, Fiji

Obwohl wir schon wieder weg sind und gerade mal wieder vor einer weiteren Postkarten-Insel ankern, muss ich noch ein paar Fotos aus Levuka nachschiessen. Der erste Kontakt mit Fiji. Ueber die Frisuren hab ich ja schon geschrieben – bleod, dass ich aber irgendwie vergessen hab, mal ein paar der huebschen Ladies zu fotografieren. Kommt aber noch. Na und dann wollte ich noch erwaehnen, dass Levuka frueher die Hauptstadt Fijis war ! Wer haette das geglaubt ? So ein kleines, verschlafenes Dorf ?

The cowboy-western-style waterfront of LevukaTown center with churchAnd while other governments still argue about it - Fiji is preparing itselfWalking in the shade, along the main street

Wie ueberall im Pazifik gibt es viele Schulen und ebenso viele Kinder und alle tragen tolle, bunte Uniformen. Ein Fest fuer die Augen.

Als ich die Cruising-Permit bei der Behoerde geholt hab, fiel mir dann noch das Climate Change Seminar auf. Tja – Inselstaaten muessen sich eben darauf vorbereiten, waehrend USA, Australien und China noch immer zu den Zweiflern gehoeren, die einfach nur zu gerne weiter Oel und Kohle verfeuern.

Schoolyard at midday.School kids posing in front of strange emblem.At the little pond, in the middle of the tropical forestPlaying with the new toy cooking set

Wenn die Leute aus Levuka beim Seminar drueber nachdenken, stellen sie vielleicht auch mal den furchtbar laermenden Generator ab, der mitten im Ort steht und die gesamte Insel mit Strom versorgt. Sonne fuer Solarpanele gibt’s ja genug und als Energiespeicher schlag’ ich mal den grossen Treibstofftank vor, der da am Huegel steht. Da kann man dann zu schwachlast-Zeiten Meerwasser hochpumpen um es dann bei Bedarf via Turbine wieder in Strom umzuwandeln. Waere doch mal ein Ansatz, oder ? Diesel verpulvern ist halt so viel bequemer, nicht ?

Back down towards the villageThe old mason's building. It was burned down because some people beliefed it would be an entrance to hell. (Turns out - it wasn't...)In front of the town hall.Taking the street back towards the sea. Schoolkids ahead.

So genug gejammert. Dann noch ein paar Bilder von unserer kleinen Wanderung zum Bach. Am Weg haben wir ein Spiel-Kochset erstanden mit kleinen Toepfen, Herd, Gasflasche, etc. Und zurueck am Schiff haben die Kinder gleich ein Restaurant am Vorschiff eroeffnet. Bin mal gespannt, ob jemand Viola’s Menue entziffern kann. Ist ein Wirbel aus Spanisch, Englisch und Deutsch, aber suess und fantasiereich. Vor allem fuer ihre zarten fuenf Jahre.

An icecream !! After weeks and weeks without.Bruno and viola opening a restaurant on the foredeckViola's menu is a mix of spanish and german words and lettering. Takes a little vantacy tu reed.Together with the SY Optimist we sail towards Leluvia, our next stop.

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Kurze Rueckblende – Die Insel Nuku in Tonga

Bevor wir Tonga verliessen, haben wir uns nochmal ein paar Tage nahe einer wunderschoenen, kleinen, unbewohnten Insel versteckt. Eigentlich haetten wir da gar nicht sein duerfen – wir waren ja schon ausklariert und so quasi illegal im Land. Aber es fiel uns einfach zu schwer, uns von Nuku loszureissen. Warum ? Seht selbst:

Nuku. Our own little island for three days.Not too bad - isn't it ?The perfect little beachBruno having endless fun in the crystal clear water

Haha.My beautiful little princess.A tropic bird.Splash !

The colors are just unbelievable.But still sometimes it's school timeViola concentrated at workFinally we lift up the anchor and set out towards Fiji...

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Zwei Tage in Levuka

Die ersten beiden Tage in Fiji sind recht schnell vergangen. Erst mal, weil wir sowieso viel Behoerdenkram zu erledigen hatten und dann sind wir auch kreuz und quer durch das Oertchen und haben uns alles mal angesehen. – Soviel gibt’s ja hier nicht, aber witzig ist das schon. Ich meine, der krasse Gegensatz mal wieder, zu den anderen Inseln. Also man wuerde es ja nicht glauben, aber die Waterfront von Levuka sieht aus, wie die einer Westernstadt. So mit Saloon und so – nur dass halt eben kein Saloon mit Cowboyhelden zu finden ist, sondern zumeist Laeden und Lokale, die von Indern bewirtschaftet werden. Die Leute aus Fiji selbst sind Melanesier und Bruno fand vor allem die Frisuren der Frauen recht witzig – die tragen fast alle Afro-look. ‘Die haben alle runde Frisuren !!’ Hehe. Sehr, sehr nett sind alle und alle gruessen freundlich mit ‘Bula !’ oder ‘Bulabula !’, fragen nach dem wohin und woher und so weiter. Verstaendlich auch, sind wir doch erst die zehnte Yacht, die in di
esem Jahr hier war. – Kaum zu glauben….
Und weil noch immer kein Wind ist und die drueckend heisse Luft einem das T-Shirt am Ruecken kleben laesst, sind wir heute zusammen mit Christine und Hannes von der SY Optimist die Wasserleitung entlang den Berg hoch gewandert und haben einen tollen, kleinen ‘Pool’ im Bach entdeckt. Erfrischendes Suesswasserbad mit 25 Grad, im Schatten der Tropenbaeume. Ein Traum !
Also Fiji zeigt sich von seiner besten Seite und ich bin schon gespannt, was der naechste Stopp bringt. Morgen gehen wir mal ankerauf und tuckern etwa 10 Meilen zu einer suedlich gelegenen, winzig kleine Insel namens Leleuvia. Am Sonntag oder Montag sollte der Wind zurueckkommen, dann geht’s nach Savusavu in den Norden.

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Arrived in Fiji !

Today in the early morning hours we made our final approach through the endless islands of Fiji. We made landfall at 0900h local time. After a walk to customs, health, harbour master, biosecurity and immigration we finished the clearing in process. Despite being a little lenghty all officials were extremely friendly and forthcoming. We also still didn’t quite master it as tomorrow we have to retrieve our cruising permit for our future voyages in the archipelago.

Levuka was the former capital of Fiji and although it’s only a tiny little village it is quite charming, the people are extremely friendly, food is cheap and it’s very hot ! We like it ! Yeyeyeee !!

More later – when we found an internet connection….

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Back in the east !!

As I downloaded the weather information and looked at our position I realized: We’re back on the ‘eastern’ side of the globe again ! About eight miles ago we crossed from the western to the eastern hemisphere – currently we’re at 179° and 51′ EAST ! Heh. It’s only a letter on the GPS – but the meaning is clear: With every mile we’re sailing, we’re getting closer to home. Although that concept of home seems rather unreal right now.
Anyway. Last night we navigated through the Lau islands. Very exciting at night ! We saw the last island disappear on the horizon just as the sun rose. Right now we’re in the Koro Sea and about half an hour ago again we saw land: The island of Ngau on the port side and Koro on the starbord side. Both islands are about 35 nm away and we’ll try to navigate in between, afterwards going north of Nairai and Mbatiki towards our destination. We expect to make landfall in the first hours of daylight. The SY Optimist whom we last saw exactly one year ago will also be there. Nice !!

LATITUDE: 17°45.86S, LONGITUDE: 179°51.01W, COURSE: 258T, SPEED: 4.1, WIND: E3, TO GO: 57nm

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Quer durch die Lau Gruppe

Also erst mal die gute Nachricht: Wir haben Wind. Zwar nicht viel, aber es reicht um immerhin mal ueber 4 Knoten zu segeln. Uff !! Das war auch echt notwendig, die Nerven lagen schon etwas blank.
Und da es der Wind natuerlich unmoeglich macht, irgendwas zu planen, segeln wir also nun nachts durch die Lau Gruppe. Wohl die Perlen von Fiji oder so: wunderschoene kleine Pilz-Inseln mit tollen Korallenriffen. Werden wir uns vielleicht spaeter noch ansehen. Erst mal muessen wir aber zu einer der groesseren Inseln im Westen, zum Einklarieren. Die ersten paar Riffe und Atolle haben wir schon hinter uns, gerade segeln wir suedlich an Thakau Lasemarawa vorbei. Dann kommt noch ein Riff an Backbord und die Insel Thithia an Steuerbord, dann sind wir erst mal durch. Wenn der Wind halbwegs bestaendig bleibt (haha) sollten wir dann uebermorgen zum Sonnenaufgang auf unser vorlaeufiges Ziel, Ovalau zusegeln. Spaeter vermutlich dann weiter nach Savusavu, mal anschaun, wie dieses ‘Taifun-Hole’ nun echt aussieht. Wir brauchen ja noch ein sicheres Versteck fuer die Regenzeit…

LATITUDE: 17°52.77S, LONGITUDE: 178°37.78W, COURSE: 277T, SPEED: 4.2, WIND: E3, TO GO: 144nm

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Day 3 towards Fiji

Still no wind. The mood on board is deteriorating.
Also we just received a revealing email about Savusavu and decided to not go there. Instead we’ll aim for Levuka on the island of Ovalau. But honestly we don’t know where to go after that. I guess, we’ll find out soon….

LATITUDE: 17°48.30S, LONGITUDE: 177°04.34W, COURSE: 252T, SPEED: 3.3, WIND: ENE2, TO GO: 233nm

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Und wieder kaum Wind (Tag zwei Richtung Fiji)

Der Pazifik macht’s uns echt nicht leicht. Schon wieder schlagen die Segel und ich kaempfe stundenlang mit der Windsteuerung, um unsere Wohnschachtel irgendwie halbwegs geradeaus steuern zu koennen.
Nachdem wir die Nacht ueber immer wieder manuell steuern mussten, habe ich heute Morgen das Teil mal auseinandergenommen, eine Flasche WD40 versprueht und danach alles ordentlich eingefettet. Weiters hab ich auch die Steuerseile, die ich in Tonga nachjustiert habe wieder gelockert um bloss nicht irgendwie zusaetzlichen Widerstand zu generieren. Nun kann die Fleming Windsteuerung halbwegs Kurs halten. Naja. +/- 30 Grad – das ist das Beste, das ich rausholen konnte. Muss irgendwie gehen.
Zum Glueck kam gerade eine Regenwolke und hat uns mit sensationellen 10-12 Knoten Wind beglueckt, so kann mal kurz eine Email Tippen. Wenn die Wolke durch ist, heisst’s wieder am Steuer sitzen und die Windsteuerung ab und an wieder auf den richtigen Kurs zurueckbringen. Spi haben wir nicht probiert, das wuerde die Steuerung sowieso nicht schaffen. Mehr will ich auch gar nicht schreiben. Ich bin ziemlich genervt !

LATITUDE: 17°37.28S, LONGITUDE: 175°52.20W, COURSE: 277T, SPEED: 3.6, WIND: E2-3, TO GO: 278nm

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From Tonga towards Fiji, day 1

At last we could tear ourselfes away from the island of Nuku. Our little paradise, about 150m in diameter with 200m of gorgeous white beach.
Now again, we’re out on sea and although I’m quite angry with the windsteering, we’re doing well. I don’t know what’s wrong – I spent the last hours trying to figure it out but the windsteering (again) won’t work properly. At least it steers in one direction – so I can ‘unbalance’ the steering to starbord and it holds the course a bit. Every 5 to 10 minutes I have to manually interfere as 50% of the steering-power isn’t enough. Damn !! I really wish we could have a journey where everything works for once….
The weather is as predicted, the wind light and we’re a bit slow. But we should be able to reach Fiji in about four days. If the wind direction shifts to the east and the wind stays light, I might try the spinnakker, I bought in Tonga for 400USD.
The kids are asleep as is the capitana – again she was seasick today. *rrr* Hope it’s better tomorrow.

LATITUDE: 18°17.09S, LONGITUDE: 174°48.14W, COURSE: 308T, SPEED: 4.7, WIND: E3-4, TO GO: 351nm

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Noch immer in Tonga. Aber morgen geht’s los.

Wir sind noch nicht so richtig losgesegelt.
Eigentlich wollten wir nach dem Ausklarieren ja nur noch eine Nacht ein wenig ausspannen, bevor’s nach Fiji geht. Jetzt haben wir aber einen Strand bzw. eine kleine Insel entdeckt, die ist sowas von schoen. SOWAS von krass unglaublich bilderbuch-schoen, das koennt ihr euch nicht vorstellen !
Alan von der SY Zebedee ist auch hier und so haben wir beschlossen noch eine zweite Nacht dranzuhaengen. Aber morgen geht’s dann echt los.

Wollte nur bescheid sagen – nicht, dass sich jemand Sorgen macht, weil man uns auf See vermutet und wir uns nicht melden.

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